Die Klasse 7 a feiert den deutsch-französischen Tag

Die Klasse 7a  feiert den deutsch-französischen Tag 

Seit 2003 wird jedes Jahr am 22. Januar der deutsch-französische Tag gefeiert. Wir erinnern uns noch gut, als im vergangenen Jahr der Aachener Vertrag durch Angela Merkel und Emmanuel Macron in Anknüpfung an den Elysée-Vertrag im Aachener Rathaus unterzeichnet wurde. Einige Schülerinnen und Schüler unserer Schule durften den Festakt miterleben.

Der diesjährige deutsch-französische Tag stand unter dem Motto „Deutschland und Frankreich: gemeinsam im Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus“. In diesem Rahmen und mit der Unterstützung des Deutsch-Französischen Jugendwerks hat das Deutsch-Französische Kulturinstitut Aachen Anfang Februar ein Atelier zum Thema Diskriminierung in Deutschland und Frankreich – Beispiele im Sport in der Klasse 7a durchgeführt.

Das Atelier wurde von Frau Allison Hautcolas, Dozentin im Deutsch-Französischen Kulturinstitut Aachen, sowie von Frau Clémence Vilaine, Kulturbeauftragte des Deutsch-Französischen Kulturinstituts Aachen, betreut. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, über verschiedene Formen von Diskriminierung im Sport nachzudenken und konnten im Anschluss selber Plakate gegen Diskriminierung im Sport entwickeln. Ein abwechslungsreicher und spannender Vormittag!

 

                                                                

Es war interessant zu sehen, welche (teilweise sogar) berühmten Leute sich für die Gleichberechtigung einsetzen und welche auch selber von Diskriminierung betroffen waren. (Benjamin, 7a)

 

Ich fand das Atelier gut, da Diskriminierung im Sport meiner Meinung nach ein wichtiges Thema ist. Es hat auch viel Spaß gemacht, kreativ sein zu können. (Elisabeth, 7a)

 

Ich fand gut, dass die beiden Damen nur auf Französisch gesprochen haben, weil man so schneller lernt. Außerdem gefiel mir die Idee mit den Plakaten sehr gut. (Marina, 7a)

 

Mir hat gut gefallen, dass wir in verschiedenen Bereichen über Diskriminierung gesprochen haben und nicht nur über Diskriminierung im Fußball und Handball. (Edgar, 7a)